Die erste Nacht mussten wir auf der Hauptinsel "Viti Levu" verbringen, weil am Abend kein Boot mehr zu den Inseln fährt. Zum zweitletzten Mal war schlafen im Dorm angesagt (das letzte Mal dann noch nach der Rückkehr von der Insel) und zwar in einem 34-er Schlafsaal. Ganz gegen unserer Erwartung war die Nacht sehr ruhig. Um 6 Uhr morgens klingelten mindestens zehn Wecker, alle wollten rechtzeitig die Fähre erwischen, welche die "Yasawa Islands" ansteuert. Die nord-westlich gelegene Inselgruppe umfasst etwa 20 Inseln und eignet sich vorallem zum Insel-Hopping für Backpacker. Währen den 4.5 Stunden auf dem Boot sahen wir die ersten Inseln, ganz kleine mit lediglich ein paar Palmen bis etwas grössere mit grün überwachsenen Hügeln.
Strand für die nächsten fünf Tage |
Warmer Empfang im Blue Lagoon Beach Resort: "Bula Bula" |
Neugieriger Fisch |
Kugelfisch |
"Schnorchel-Selfie" |
Tintenfisch im Wasser.... |
...und danach bei Claudio auf dem Teller :-) |
Neuer Tag, neues Glück. Der Himmer war
zwar am Morgen bewölkt, doch die Sonne konnte sich doch noch
durchsetzen. Brigitta hatte sich langsam wieder erholt und traute
sich wieder aus dem Zimmer. Den Nachmittag verbrachten wir beim Kayakfahren am Strand. Es war eine Herausforderung, denn die Strömungen waren sehr stark.
Die Abende im Resort waren sehr abwechslungsreich: Es gab einen Kinoabend direkt am Strand, ein Quizspiel, themenbezogene Nachtessen etc. Zudem lernten wir nette Leute kennen mit denen wir Reiseerfahrungen austauschten und Karten spielten. Lena aus München trafen wir schon am Flughafen. Sie war für drei Tage auf der gleichen Insel und verbrachte viel Zeit mit uns, da sie alleine unterwegs war.
Schlussendlich hatten wir doch noch
eine tolle Zeit und können schöne Erinnerungen mitnehmen. Wir hätten uns gerne mehr aktiv betätigt, aber das ungeplante "Relaxing-Programm" tat auch gut.
Die Abende im Resort waren sehr abwechslungsreich: Es gab einen Kinoabend direkt am Strand, ein Quizspiel, themenbezogene Nachtessen etc. Zudem lernten wir nette Leute kennen mit denen wir Reiseerfahrungen austauschten und Karten spielten. Lena aus München trafen wir schon am Flughafen. Sie war für drei Tage auf der gleichen Insel und verbrachte viel Zeit mit uns, da sie alleine unterwegs war.
"Multikulti": 2 Deutsche, 1 Engländer , 1 Spanier und wir |
Am Strand mit Lena |
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