Montag, 23. Juni 2014

Hawaii - Big Island

Die letzten sieben Tage auf Hawaii verbrachten wir auf der grössten Insel, Big Island. Vier Tage waren wir im Osten der Insel und drei Tag im Westen. Was wir unbedingt auf dieser Insel sehen wollten, war fliessende Lava vom aktiven Vulkan Kilauea. Darum fuhren wir zum Volcanoes National Park, um uns zu erkunden. Ein Ranger teilte uns mit, dass die Lava seit rund einem halben Jahr zu Fuss nicht mehr erreichbar sei, nur noch per Helikopter. Im Jahr 2013 war sogar noch zu beobachten, wie die Lava ins offene Meer floss. Der Lavastrom hatte sich dann immer weiter vom Meer entfernt und ist vom Nationalpark aus nicht mehr erreichbar. Wirklich sehr schade, hatten wir uns doch so darauf gefreut, dieses seltene Wunder der Natur zu erleben. Der Nationalpark hatte aber trotzdem viel zu bieten. Entlang der sogenannten "Chain of Craters Road" findet man ausgedehnte Lavafelder. Einfach am Straßenrand halten, ein paar Schritte gehen und die vielfältigen Formen und Färbungen bewundern. Nach circa einer Stunde Fahrt ist die Strasse plötzlich abgesperrt und führt nicht mehr weiter. Dieser Strassenabschnitt wurde vor Jahren ebenfalls von der Lava erfasst. Fasziniert waren wir von den Gebüschen mit roten Blüten, welche überall auf der erstarrten Gestein zu finden waren (angeblich wachsen diese erst nach 20 Jahren). 

Ende der Chain of Craters Road
In der Nähe des Parks befindet sich der Punalu'u Black Sand Beach. Zu diesem Strand fuhren wir noch am selben Tag, mit der Hoffnung grüne Seeschildkröten zu sehen. Wir hatten Glück und entdeckten gleich bei der Ankunft eine schlafende Schildkröte am Strand. Weitere waren im Wasser und schwammen am Ufer entlang. 



Am nächsten Morgen fuhren wir zum Farmer's Market in Hilo Town und kauften frische Früchte. Frucht- und Gemüsemärkte finden auf Hawaii mindestens zweimal wöchentlich in praktisch jeder Ortschaft statt. Private kleine Stände findet man an jeder Ecke. Uns ist aufgefallen, dass die Hawaiianer sehr naturverbunden sind. Es gibt viele Biosupermärkte, lokale Produkte, sie respektieren die Natur und Tiere und versuchen unnötige Abfallproduktion zu vermeiden. Im Gegensatz zu Australien und Neuseeland, wo einem die Einkäufe in mindestens drei Plastiksäcke gepackt werden (als wir unsere eigene Tasche dabei hatten wurden wir ungefähr gleich komisch angeschaut, wie als wir zu Beginn unsere Einkäufe selber einacken wollten :-)), gibt es in Hawaii höchstens eine Papiertüte. 

Wie auf allen Inseln, befinden sich auch auf Big Island ein paar Wasserfälle. Zwei davon sahen wir uns am dritten Tag an. Der Akaka Fall war besonders mächtig und schön anzuschauen.


Am Mittag regnete es für den Rest des Tages, darum machten wir nicht mehr besonders viel. Auf Hawaii gedeihen viele Macadamia-Bäume. Die Nüsse werden unter anderem zu Snacks und Konfekt verarbeitet. Wir gingen also in die "Macadamia Factory" und "Big Island Candies" und naschten uns durch das Sortiment. Was uns einfach keine Ruhe liess, war die Sache mit der Lava. Von verschiedenen Quellen vernahmen wir, dass es doch möglich sein muss an die fliessende Lava heranzukommen. Wir erhielten eine Adresse und fuhren noch am gleichen Tag hin. Der Anbieter der Tour bot tatsächlich Wanderungen zu den Lavafeldern an. Den genauen Grund warum dieses Unternehmen vom Nationalpark nicht empfohlen (oder zumindest erwähnt) wird konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Wir wurden darauf hingewiesen, dass diese Wanderung kein Spaziergang wird. Die 10 km Strecke führt durch ein privates Grundstück des Touranbieters und geht nachher weiter durch den Dschungel über einen langen und schlammigen PfadJe nach Tempo der Gruppe kann es auch sein, dass es auf dem Rückweg, welcher der gleiche Weg ist, schon eingedunkelt hat. Wir buchten die Wanderung für den nächsten Tag. Schon am Vorabend wurden wir ein wenig nervös, denn wir wussten nicht so recht was auf uns zukommt. Punkt 9 Uhr morgens warteten wir ungeduldig bis wir um 10:15 Uhr endlich aufbrachen. Unsere Gruppe bestand aus 13 Leuten und 2 Reiseführer. Jeder erhielt einen Rucksack mit Snacks, Sandwich und Wasser, damit wir für den anstrengenden Tag versorgt waren. Nach einer 45-minütigen Autofahrt standen wir am Eingang des Pfades. Es dauerte keine fünf Minuten und unsere Schuhe waren von Dreck überzogen und weitere fünf Minuten später waren sie komplett durchnässt. Wir gingen davon aus, dass die schlammigen Stellen an gewissen Abschnitten der Strecke vorkommen, allerdings war dies von Anfang bis Schluss der Fall. Der Weg an und für sich war eben und wäre unter normalen Bedingungen leicht zu bewältigen. Wir sanken teilweise bis zu den Knien im Schlamm ein. Brigitta hangelte sich wie ein Äffchen von Baum zu Baum, Claudio hingegen kämpfte sich quer durch die tiefen Pfützen. Nach drei Stunden waren wir am Ziel. Der Lavastrom lag direkt vor uns. Die Sonnenstrahlen liessen das riesige Feld der frisch erstarrten Lava in einem silbernen Glanz erscheinen. Näher als einen Meter kamen wir nicht an die frische Lava heran und das auch nur für ein paar Sekunden. Es war extrem heiss und brannte auf der Haut. Wir hatten Spass daran, mit einem Holzstock hinein zu bohren, was Flammen entstehen liess. Die zwei Stunden die wir dort verbringen durften, gingen viel zu schnell vorbei und wir mussten wohl oder übel ein zweites Mal durch den Schlamm. Um 19 Uhr waren wir zurück und konnten uns endlich frische Sachen anziehen. Fazit: Es war eine sehr anstrengende Wanderung, die wir auf dieser Art wahrscheinlich nie mehr erleben werden. Den fiesen Muskelkater am nächsten Tag nahmen wir für dieses tolle Erlebnis gerne in Kauf.




E guete, "Marshmallows alla Lava" :-)


Hier noch zwei Videos




An der Ostküste der Insel befinden sich die schönen Strände. Dementsprechend haben wir die letzten drei Tage mit baden verbracht. Obwohl wir auf unserer Reise schon so viele Strände gesehen haben, waren wir von denen auf Hawaii sehr begeistert. Weite feine Sandstrände in verschieden Farben, klares Wasser und immer wieder Schildkröten die man beobachten kann.






Heute sind wir schon in Kaliforniern unterwegs. Wir werden uns langsam bewusst, dass es bald nach Hause geht. Unsere letzte drei Wochen geniessen wir nun noch in vollen Zügen...




Mittwoch, 11. Juni 2014

"Hang Loose" auf Hawaii

Oahu


Wenn man nach der Landung mindestens eine Stunde bei der Immigration anstehen muss, befindet man sich auf amerikanischem Boden. Um vier Uhr morgens konnten wir aber endlich im Hotel einchecken und gingen geradewegs ins Bett. Am nächsten Morgen machten wir uns als erstes auf die Suche nach einem Frühstück. Da sich unser Hotel direkt an der Hauptpromenade in Gehdistanz zum berühmten Waikiki Beach befand, mussten wir auch nicht lange suchen. Gestärkt von Pancakes und frischen Früchten ging es weiter zum Waikiki Beach.

Honolulu Zentrum
Waikiki Beach
Wie erwartet war der Strand sehr gut besucht. Die Leute bräunten sich Badetuch an Badetuch und im Wasser wimmelte es von Booten, Surfern und Plantschern. Wir legten uns in die Menge und erholten uns noch ein paar Stunden von der kurzen Nacht. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus zum Diamond Head State Monument. Der Diamond Head ist ein 231 m hoher Krater und ist eines der Wahrzeichen von Honolulu. Der Aufstieg zum Gipfel dauert etwa 45 Minuten und ist bei weitem nicht so anstrengend wie angekündigt. Oben angekommen erwartet einem ein wunderschönes 360-Grad Panorama über Waikiki und die Südküste von Oahu.

Aufstieg zum Aussichtspunkt
Waikiki
Südküste Oahu mit Leuchtturm
Flugperspektive Diamond Head Krater

Der darauffolgende Tag war bereits unser letzter auf der Insel Oahu. Wir gingen zum Hanauma Bay (auch die gekrümmte Bucht genannt) Schnorcheln. Wie der Diamond Head ist auch der Hanauma Bay ein erloschener Vulkankrater, der aber zum Meer geöffnet ist und bietet dadurch ein ideales zu Hause für unzählige Fischarten. Heute ist die Bucht eine weitere Top-Touristenattraktion. Der Strand ist zwar sehr schön, das Schnorcheln hat uns allerdings nicht so gefallen. Der Riff ist in den letzten Jahren von den vielen Besuchern beschädigt worden, obwohl bei Parkeintritt ein obligatorischer Film über das Verhalten im Wasser gezeigt wird.

Hanauma Bay
Die Abende in Honolulu verbrachten wir mit Auf-und-Ab-Gehen in der langen und lebhaften Shoppingmile. 
Unser neues Lieblingslokal: Yogurtland. Hier kann man sich seinen eigenen "Yogurt" (für uns eher Softice) zusammenstellen und dann nach Belieben mit verschiedenen "Toppings" dekorieren z.B Gummibärchen, Marshmallows, Früchte, Nüsse, Waffeln etc.


Maui 


Auf Maui waren wir mit einem Mietauto unterwegs, denn die Insel ist gross und kein optimales öffentliches Verkehrsnetz vorhanden. Für die nächsten sieben Tage hatten wir eine tolle Unterkunft in Haiku, ein guter Standort für die Inselerkundung. Unser Apartment, bei einem ausgewanderten italienischen Paar aus Rom, war sehr liebevoll eingerichtet. Eine kleine Küche, ein modernes Badezimmer und eine Veranda, um sich nach einem anstrengenden Arbeitstag zu erholen (kleiner Scherz am Rande :-).

Um Lebensmittel einzukaufen, fuhren wir zum Hauptort der Insel, Kahului. In einem Bioladen wurden wir in der Obst und Gemüse Abteilung von einem sympathischen Mitarbeiter begrüsst. Er gab uns eine kurze Einführung über die Früchte auf Hawaii. Wir durften sogar ein paar davon probieren und kauften am Schluss auch ordentlich ein. Der Einkauf war nicht sehr günstig, die Früchte dafür umso besser. Wir sind beide Avocado-Liebhaber. Diese Avocado war die Beste die wir je gegessen hatten.

 

Maui hat sehr viel zu bieten: kleine idyllische Dörfer wie Pahia und Lahaina, wunderschöne Strände, ein Nationalpark mit einem ruhenden Vulkan und die bekannte "Road to Hana". Dieser Streckenabschnitt ist ein "MUSS" auf Maui und die Fahrt unvergesslich. Ein 80 km langer, kurvenreicher Roadtrip führt von Kahului in östlicher Richtung über 54 Steinbrücken zum Dorf Hana. Die Vorbereitungen für diesen Ausflug sind sehr wichtig. Es gibt zahlreiche Wasserfälle, Walks von 10 Minuten bis 3 Stunden, Strände, etc. Man sollte sich gezielt einige Zwischenstopps aussuchen, denn alles zu sehen ist nicht möglich, zumindest nicht an einem Tag. Unser erster Stopp war bei den Twin Falls. Auf dem halbstündigen Fussmarsch dorthin fühlten wir uns wie im Schlaraffenland. Neben den schönen exotischen Blumen war der Wegrand voll von Palmen mit Kokosnüssen und Bäumen mit Bananen, Papayas, Mangos und Avocados. Pflücken war allerdings verboten. 

Twin Falls
Eine von 54 Brücken


Weiter ging es mit einer Abkühlung in einem Wasserloch beim Hanawai Wasserfall. Zwischendurch kauften wir bei den lokalen Ständen am Strassenrand verschiedene Leckereien wie Bananenbrot, gebrannte Kokosstücke und frischer Ananassaft. Am meisten beeindruckt hatte uns an diesem Tag der "Black Sand Beach". Von dort aus führt ein Weg über Lavagestein der Küste entlang. Die Kombination von blauem Meer, schwarzem Lavastein und grünen Pflanzen war eine perfekte Fotokulisse. 



Als letztes gingen wir an diesem Tag noch zu dem versteckten "Red Sand Beach". Um hierher zu gelangen muss man sich im Internet erkunden, denn der Weg zu diesem Strand ist nicht ausgeschildert und führt durch ein Feld und ein privates Grundstück.



Am dritten Tag auf Maui begaben wir uns früh morgens zum Haleakala Nationalpark. Ziel war hier der Pipiwai Trail, eine 3-stündige Wanderung durch den Park. Unglaublich was für Szenarien dieser Weg bietet. Die Wanderung startet mit einer herrlichen Aussicht auf die Makahiku Falls und führt weiter durch Sträucher und tropischen Wälder zu einem riesigen Banyanbaum. Nach zwei Stunden gelangt man zu einem Bambuswald. Ein schmaler Holzpfad führt etwa eine halbe Stunde durch diesen Wald.






Das Beste aber zum Schluss. Als wir vor dem Waimoku Fall standen, staunten wir nicht schlecht. Dieser Wasserfall ist 122 Meter hoch, nur knapp haben wir seine ganze Pracht auf ein Foto bekommen. Nach einer kurzen Dusche unter dem Wasserfall, ging es den selben Weg zurück zum Auto.


Der 6. Juni - Claudio's Geburtstag! Wir verbrachten einen gemütlichen Tag am Strand und buchten uns für den Abend einen Tisch in einem der bekanntesten Restaurants auf Maui, Mama's Fishhouse. Das Essen und auch die Drinks waren sehr gut und Claudio erhielt sogar noch eine Geburtstagskarte und ein Dessert.

Mai Tai

In jedem Reiseführer und auch im Internet sind wir immer wieder auf den Sonnenaufgang vom Gipfel des Haleakala gestossen. Dieser soll angeblich wunderschön sein. Wir stellen also den Wecker auf drei Uhr und fuhren los über die dunklen Strassen. Als wir gut eine Stunde vor Sonnenaufgang im Park ankamen, war der Parkplatz schon fast voll. Im Gegensatz zu Anderen wussten wir aber (wir sind natürlich immer gut vorbereitet :-), dass es richtig kalt und windig sein wird (5°C). Warm eingepackt warteten wir bis sich um 05:38 Uhr endlich die leuchtend rote Sonne zeigte und lachten heimlich über frierende Personen in Shorts und Flip-Flops, die sich versuchten mit ihren Badetüchern zu wärmen. 

 

Aussicht auf den Nationalpark nach Sonnenaufgang

Viel zu früh gingen die Zeit auf Maui vorbei. Wir "hoppen" aber noch eine Insel weiter und melden uns wieder von Big Island. 

Dienstag, 3. Juni 2014

Fiji – vier Tage top, ein Tag flop

Als wir in Nadi den Flughafen betraten wurden wir mit einem Willkommens-Song und einem lauten "Bula" (Hallo) herzlich empfangen. Nach dem mittlerweilen gewohnten Ablauf am Flughafen inklusive Transfer zur Unterkunft, konnten wir beim Nachtessen schon den ersten traumhaften Sonnenuntergang geniessen. 


Die erste Nacht mussten wir auf der Hauptinsel "Viti Levu" verbringen, weil am Abend kein Boot mehr zu den Inseln fährt. Zum zweitletzten Mal war schlafen im Dorm angesagt (das letzte Mal dann noch nach der Rückkehr von der Insel) und zwar in einem 34-er Schlafsaal. Ganz gegen unserer Erwartung war die Nacht sehr ruhig. Um 6 Uhr morgens klingelten mindestens zehn Wecker, alle wollten rechtzeitig die Fähre erwischen, welche die "Yasawa Islands" ansteuert. Die nord-westlich gelegene Inselgruppe umfasst etwa 20 Inseln und eignet sich vorallem zum Insel-Hopping für Backpacker. Währen den 4.5 Stunden auf dem Boot sahen wir die ersten Inseln, ganz kleine mit lediglich ein paar Palmen bis etwas grössere mit grün überwachsenen Hügeln.


Rechtzeitig zum Mittagessen kamen wir im Resort an. Erstmals auf unserer Reise hatten wir eine Unterkunft mit Vollpension, da es gar keine andere Möglichkeit gibt sich auf den Inseln zu verpflegen. Gleich nach dem Essen nahmen wir das Aktivitätenangebot unter die Lupe. Wir buchten für die nächsten zwei Tage eine Tour in ein traditionelles fijianisches Dorf und einen Walk zum höchsten Punkt der Insel.

Strand für die nächsten fünf Tage
Warmer Empfang im Blue Lagoon Beach Resort: "Bula Bula"
Unsere Lodge
Unsere Hauptbeschäftigung während des fünftägigen Aufenthalts war aber das Schnorcheln im Hausriff. Der Riff war nicht sehr gross, dafür gab es um so mehr zu sehen. 

Neugieriger Fisch
Kugelfisch
"Schnorchel-Selfie"
Tintenfisch im Wasser....
...und danach bei Claudio auf dem Teller :-)
Wie aus dem Titel zu entnehmen ist, hatten wir nicht nur gute Zeiten auf Fiji. Am zweiten Abend hatte sich Brigitta etwas eingefangen. Es folge eine unschöne Nacht und einen ganzen Tag im Bett mit Fieber. Dazu regnete es auch noch und der Wetterbericht für die nächsten Tage sah nicht besser aus. Wäre ja auch erstaunlich gewesen, hätten wir die ganzen sechs Monate ohne Reisekrankheiten überstanden. Schade passierte es ausgerechnet in der kurzen Zeit auf Fiji. Wir waren total enttäuscht, sagten die gebuchten Touren ab und hatten mit dem Südseetraum so gut wie abgeschlossen.

Neuer Tag, neues Glück. Der Himmer war zwar am Morgen bewölkt, doch die Sonne konnte sich doch noch durchsetzen. Brigitta hatte sich langsam wieder erholt und traute sich wieder aus dem Zimmer. Den Nachmittag verbrachten wir beim Kayakfahren am Strand. Es war eine Herausforderung, denn die Strömungen waren sehr stark.


Die Abende im Resort waren sehr abwechslungsreich: Es gab einen Kinoabend direkt am Strand, ein Quizspiel, themenbezogene Nachtessen etc. Zudem lernten wir nette Leute kennen mit denen wir Reiseerfahrungen austauschten und Karten spielten. Lena aus München trafen wir schon am Flughafen. Sie war für drei Tage auf der gleichen Insel und verbrachte viel Zeit mit uns, da sie alleine unterwegs war.

"Multikulti": 2 Deutsche, 1 Engländer , 1 Spanier und wir
Am Strand mit Lena
Schlussendlich hatten wir doch noch eine tolle Zeit und können schöne Erinnerungen mitnehmen. Wir hätten uns gerne mehr aktiv betätigt, aber das ungeplante "Relaxing-Programm" tat auch gut.
Viel zu schnell waren wir wieder auf der Fähre zurück nach Nadi.

Für Hawaii haben wir nun dafür ein umso strängeres Reiseprogramm geplant. Tagwach wird mehr als einmal vor 6 Uhr sein...